Am Montag trafen sich die hauptberuflichen Lehrreferentinnen und Lehrreferenten im DJK-Sportverband zu ihrer jährlichen Arbeitstagung. Auf Einladung der DJK-Sportjugend erfolgte die Organisation und Leitung erstmalig durch die neue Jugendbildungsreferentin Magdalena Müller. Der ebenfalls neue geschäftsführende Jugendbildungsreferent Marcel Sura hatte bei dieser Veranstaltung die Gelegenheit, (fast) alle DJK-Referent*innen persönlich kennenzulernen.

Nach teilweise langer Anreise standen zunächst die Begrüßung und Einführung sowie die Berichte aus den jeweiligen Diözesan- und Landesverbänden auf der Agenda.

Den Dienstag nahmen zwei Themen in Anspruch: das 'Bildungsverständnis im DJK-Sportverband' und die 'Prävention sexualisierter Gewalt'. Beide Themen stellen Grundlagen eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses in der Arbeit im DJK-Sportverband dar und sind für die Arbeit der Referent*innen unverzichtbar.

Am Mittwoch stand dann eine ganztägige Einführung in das Thema "SUP (Stand-Up Paddelboard) - Eine Trendsportart ganzheitlich erleben und vermitteln" am nahgelegenen Fichtelsee auf dem Programm. Methodisch gekonnt aufgebaut und angeleitet durch Jugendbildungsreferentin Magdalena Müller konnte diese Trendsportart nicht nur erlernt werden, sondern vor dem Hintergrund eines ganzheitlichen Bildungsverständnisses reflektiert und für die Lehrarbeit in der DJK erschlossen werden. Den Abschluss dieses erlebnisreichen Tages bildete ein direkt am See gefeierter gemeinsamer Gottesdienst.

Am Abend wurde in geselliger Runde im BLSV-Sportcamp gegrillt und dabei die Kollegen Joachim Sattler (DJK Diözesanverband Limburg) und Herbert Schröder (DJK Diözesanverband Bamberg) aus der Runde der DJK-Referent*innen verabschiedet, da diese zum Ende des Jahres in den (wohlverdiente) Ruhestand gehen.

Am Donnerstag stellte Harald Schmid (BzgA) die neuen Materialien zum Thema ‚Kinder stark machen‘ und ‚Spiele machen Kinder stark‘ vor, bevor das Seminar mit einer Reflexion und dem Reisesegen beschlossen wurde.