Bereits zum 3. Mal fand die Offene Pétanque-Meisterschaft im Bistum Aachen im Grenzlandstadion Mönchengladbach-Rheydt statt. Und wieder war durch die DJK Sportfreunde 08 Rheydt alles bestens organisiert. Bei warmen, aber angenehmem Sommerwetter ließen es sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nehmen, spannende Wettbewerbe auszutragen. Gekämpft wurde um jeden Millimeter.
So siegten im Triplette-Wettbewerb am Samstag Norbert Kremer, Rolf Trieb und Horst Schule (DJK SF 08 Rheydt) und im Doublette-Wettbewerb am Sonntag Uli Hahnen und Rolf Trieb (DJK SF 08 Rheydt).
In die Wertung fielen 8 Tripletten (Dreierteams) und 18 Doubletten (Zweierteams) von der DJK Spandau (DV Berlin), die mit ihrem Maskottchen „Boulefix“ angereist waren und die weiteste Anreise hatten, DJK Sportvereinigung Eintracht Steinheim (Hanau, DV Mainz), DJK SuS Brambauer (DV Paderborn), SuS DJK Gohr (DV Köln) sowie DJK Kleinenbroich, DJK SF Leuth und DJK SF 08 Rheydt (alle DJK DV Aachen). Einige Teams, die in den vergangenen Jahren ebenfalls erfolgreich an der Meisterschaft teilgenommen haben, konnten in diesem Jahr leider nicht antreten und haben ihre Teilnahme für 2026 bereits wieder zugesagt.
Gespielt wurde nach dem Schweizersystem auf den hervorragend präparierten Plätzen im Grenzlandstadion in Mönchengladbach-Rheydt. Das freundliche, warme Sommerwetter trug dazu bei, mediterranes Flair und eine entspannte Spielatmosphäre aufkommen zu lassen.
Einen großen Helferstab hatte der verantwortliche Organisator und DJK-Diözesanverbandsfachwart Hans Baltes (DJK SF 08 Rheydt) um sich geschart, so dass für die Verpflegung und das Drumherum bestens gesorgt war. So konnte der eigens angereiste Diözesanverbandspräsident Hans-Joachim Hofer ein äußerst positives Fazit ziehen und sich ganz herzlich für zwei tolle Tage bei den Ausrichtern, den Helferinnen und Helfern sowie den teilnehmenden Teams bedanken. Mit der Verleihung der Urkunden für die Platzierten sowie der Überreichung der Pokale an die Erstplatzierten endete die 3. Offene Pétanque-Meisterschaft, so dass es gerne im kommenden Jahr wieder heißen darf: „allez les boules“.